Momentane Aktivitäten

28 Januar, 2022 - 15:15
28 Juni, 2021 - 07:16
12 April, 2021 - 14:14
27 Oktober, 2020 - 18:29

Wie geht's weiter mit dem olympischen Boxen?

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Das Ende der International Boxing Association IBA bei den Olympischen Spielen: ein Schlag für eine traditionsreiche Sportart, aber das Boxen lebt weiter. Der Ausschluss der IBA aus den Olympischen Spielen führt zu einer Neubewertung der Zukunft des Boxens, obwohl diese bei den Spielen 2024 in Paris fortgesetzt wird.

Die verlorene Generation

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Für die optimale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist neben intakten Familienverhältnissen, guten Schulbedingungen und einem intakten sozialen Umfeld auch ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig. Daran können sich die Kinder orientieren und es gibt ihnen die Richtung vor. Aufgrund der massiven Lebenseinschränkungen durch die staatlich angeordneten Corona-Maßnahmen fehlt ihnen dieser Halt. Da die Einschränkungen nicht nur kurzzeitig sind, sondern sich über viele Monate hinziehen, verlieren die Kinder und Jugendlichen ihren Lebensrhythmus und eine Perspektive.

Zukunftssorgen an der Boxsport-Basis

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Nach den zahlreichen Abwanderungen von DBV Top-Eliteboxern (siehe Beitrag: "Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an") zu den Profis gibt es auch im Nachwuchsbereich große Probleme. Jetzt zeigen sich viele Vereinstrainer besorgt über die  Situation in den Sportschulen und um die sportliche Zukunft ihrer Talente. In den letzten Jahren brachen immer mehr Sportler ihre Ausbildung an den Sportschulen vorzeitig ab. Im Landesleistungszentrum Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern ist die dramatische Situation besonders deutlich erkennbar.

Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an

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Viele hoffnungsvolle Athleten, darunter mehrere Olympia-Kandidaten, verlor der Deutsche Boxsport-Verband in den letzten Jahren an die Profis. Seit der Auflösung der AIBA-Profiliga (APB) gibt es für die Top-Amateure kein Halten mehr. Nur der Traum von einer olympischen Medaille, ohne berufliche Perspektiven, scheint nicht mehr ausreichend zu sein. Wobei jetzt auch Profis bei Olympia starten können. Am auffälligsten zeigt sich diese Situation am DBV Olympia-Stützpunkt in Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern.

Unverständliche Entscheidungen im Deutschen Boxsport-Verband

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Am 14. Oktober 2020 teilte der Deutsche Boxsport-Verband auf seiner Internetseite die Teilnahmeabsage bei den U19 Europameisterschaften vom 11. bis 23. November 2020 in Budva / Montenegro mit. Die Sportler hatten sich intensiv auf diesen Höhepunkt vorbereitet und das internationale Round Robin Turnier der U19 in Frankfurt / Oder diente als Qualifikationsturnier für die EM-Teilnahme. Als Begründung für die Absage wird vom DBV angegeben das Montenegro als Risikoland für Covid-19 eingestuft ist.

Selbstherrlichkeit und Arroganz im Deutschen Boxsport-Verband

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Viele Fördermittel wurden für ein Trainingslager der DBV-Olympiakader in Österreich, mit eigenem Hoteltrakt in einem 5-Sterne Hotel und eigenem Reisebus mit Fahrer, investiert. Mit dem Ergebnis das die Sportler nicht trainieren konnten, da sie entweder an Covid-19 erkrankt oder in Quarantäne waren. Obwohl die DBV-Verantwortlichen von der Corona-Vorbelastung des Hotels wußten (Sportler einer Fußball Bundesliga-Mannschaft waren zu dieser Zeit im Hotel in Quarantäne) und die Bundesregierung vor Fahrten ins Ausland warnte, ging der Verband das Risiko ein.

Unverantwortliches Verhalten der DBV-Führung

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Ausgerechnet bei der Vorbereitung auf den Cologne Boxing World Cup 2020, der Mitte Oktober stattfinden soll und vom Deutschen Boxsport-Verband veranstaltet wird, geht die DBV-Führung unverständliche Risiken bezogen auf die Gesundheit seiner Olympia-Kader ein.

1.Hanse Grand Prix Boxen 2018

Vom 08. bis 10.Juni 2018 findet in der Hansestadt Rostock, anlässlich des achthundertjährigen Stadtjubiläums, der erste Hanse Grand Prix Boxen statt. Veranstalter des zweitägigen Turniers ist die Abteilung Boxen des PSV Rostock. Die Kämpfe werden in der OSPA-Arena ausgetragen. Schirmherr des Turniers ist die Hanse Kooperation Boxen (HKB).
 

HKB-Team startete in Lodz / Polen

Erstmals stiegen Boxer aus Vereinen der Hanse Kooperation Boxen (HKB) gemeinsam als HKB-Team in den Ring. Sie starteten am 27.Januar 2018 bei einem internationalen Turnier in Lodz / Polen. Die HKB-Boxer vom Phoenix SV Stralsund und PSV Rostock kämpften gemeinsam mit Boxern vom BC Greifswald und GFC Rostock gegen Gegner aus Polen und der Ukraine. Das deutsche Team setzte sich gegen die Konkurenz eindrucksvoll durch und gewann den Pokal für die erfolgreichste Mannschaft.

Vorstellung der HKB-Gründungsmitglieder in Hamburg

Beim Kampfabend der ersten Bundesliga Boxen zwischen den Hamburg Giants und dem BC Traktor Schwerin am 20.Januar in Hamburg hatten die Gründungsmitglieder der Hanse Kooperation Boxen (HKB) die Möglichkeit ihr Vorhaben im Boxring vorzustellen. Boxsportvereine aus Hamburg, Lübeck, Bremen, Bremerhafen, Rostock und Stralsund haben sich zusammengeschlossen und die Kooperationsgemeinschaft gegründet. Die HKB soll eine bessere Zusammenarbeit von Boxvereinen verschiedener Landesboxverbände ermöglichen und den Erfahrungsaustausch fördern. Geplant sind mehrere Projekte wie z.B.

HKB Aktivitäten 2018

Die Hanse Kooperation Boxen führt vom 10. bis 12.Mai 2018 ein gemeinsames Trainingslager, mit Vergleichskämpfen am 12.05., beim Phoenix SV Stralsund durch und der PSV Rostock / Abt. Boxen veranstaltet vom 28. bis 30.Juni 2018 in der OSPA-Arena Rostock den ersten Hanse Grand Prix Boxen. KONTAKT: info@hansekooperationboxen.de

Neues Mitglied in der Hanse Kooperation Boxen

Ab dem 02.Januar 2018 ist der Boxsportverein H&E Boxing e.V. aus Köln neues Mitglied in der Hanse Kooperation Boxen. Damit beteiligen sich jetzt Boxsportvereine aus Hamburg, Lübeck, Bremen, Rostock, Bremerhafen, Stralsund, Salzgitter und Köln an der Kooperation.

Neuaufnahme in der Hanse Kooperation Boxen

Der BC Heros 1943 Salzgitter ist ab sofort Mitglied in der Hanse Kooperation Boxen. Weitere Boxsportvereine aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben ihr Interesse an einer Mitarbeit in der HKB bekundet. Die Städte Köln, Bochum und Osnabrück gehörten während der Jahrhundertwende auch zum Verbund der Hanse.

Gründung der Hanse Kooperation Boxen

Anfang Dezember 2017 erfolgte die Gründung einer Hanse Kooperation Boxen (HKB). Bei dieser neuen Kooperationsgemeinschaft wird das Konzept der ehemaligen Hanse auf den Boxsport übertragen. In der Interessengemeinschaft haben sich Boxsportvereine aus mehreren Hansestädten zusammen geschlossen, um sich besser zu vernetzen. Die bestehenden Organisationsstrukturen in den Landesboxverbänden organisieren zum überwiegenden Teil nur Projekte innerhalb der jeweiligen Bundesländer. Es gab bisher keine Institution die länderübergreifend Boxsportvereine verbindet.

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